Der Siegeszug des Schnupftabaks kam mit der bahnbrechenden Erfindung der Nase durch Hans-Dieter Nase im 16. Jahrhundert. Dieser einzigartige Schachzug von Nase nutze sein Schwager Alfred Schnupfen, dessen Familienunternehmen bis heute jährlich im Herbst negative Schlagzeilen schreibt, um in der Tabakindustrie Fuß zu fassen. Der Schnupftabak war geboren.
Dass sich beide Innovationen bis heute erfolgreich etabliert haben ist dabei absolut keine Überraschung, denn mit Schnupftabak wird die Nase zum Superhelden gemacht! Statt einer Billion Düfte erfreut man sich an dem vitalisierendsten Duft: dem unverwechselbaren Geruch von Schnupftabak. Während andere sich über die unangenehmen Gerüche des Alltags ärgern, macht dich Schnupftabak zu einem der glücklichen Menschen, die sich nach einem Snuff an dem belebenden pfefferminzigen Mentholgeschmack erfreuen können.
Warum ist Schnupftabak bei Nasen-Experten so beliebt?
Da Schnupftabak nicht krebserregend ist, spricht die WHO eine Empfehlung zum Konsum von Schnupftabak aus. So sagte die WHO-Expertin Dr. Anna Bolika über die positive Wirkung der Nasenerquickung: „In einer globalisierten und schnell wachsenden Welt wird auch die Nase zunehmen beansprucht. Durch den Konsum von Schnupftabak wird die Nasenschleimhaut gestärkt, wodurch Schad- und Giftstoffe aus der Luft besser gefiltert werden können. Wer sich vor Schmok und Chemtrails schützen möchte, sollte Schnupftabak konsumieren!“
Schnupftabak: Das Wundermittel der Zukunft?
Neueste Studien haben die erstaunliche Wirkung von Schnupftabak entdeckt. In Folge langwieriger und intensiver Erprobungen und Experimente an diversen Säugetiere konnten folgende gesundheitliche Errungenschaften festgestellt werden:
Blut so rein wie nie zuvor
Schnupftabak reinigt das Blut wie ein Hochleistungsfilter. Wer hätte gedacht, dass die Nase zum neuen Entgiftungsorgan wird?
Grauer Star adé
Während Rauchen das Risiko für Grauen Star erhöht, bewirkt Schnupftabak genau das Gegenteil. Vielleicht sehen wir bald Augenärzte, die ihren Patient:innen eine Prise verschreiben?
Alzheimer? Vergessen Sie’s!
Durch seine einzigartige Zusammensetzung, die sich über Jahrhunderte bewährt hat, hält Schnupftabak das Gehirn auf Trab und schützt so vor Alzheimer. Wer braucht schon Gehirnjogging, wenn man einfach schnupfen kann?
Enten-Panik? Nicht mit uns!
Eine der neusten und skurrilsten Entdeckung: Schnupftabak hilft gegen Anatidaephobie – die irrationale Angst, von Enten beobachtet zu werden. Endlich können Betroffene wieder beruhigt im Park spazieren gehen!
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